Zu Verkaufen | Wohnungen (Rosenstr. 13,15,17 / Hallbergmoos)

Lage Grundrisse Baubeschreibung Bautenstand Hauptübersicht

 

ERDARBEITEN

 

Freimachen des Grundstücks von bestehenden Büschen, Zäunen etc.

Abfuhr des überschüssigen Materials,
Hinterfüllung des Bauwerks mit bauseits vorhandenem Material,

grobe Planie des Oberbodens auf den Pflanzflächen;
Kiesbett als Unterbau für Terrasse, Hauszugänge,

Einfahrt, Stellplätze und sonstige Pflasterflächen.

 


WÄNDE

 

Kellerwände und Kellerbodenplatte in B25
Innenwände in Hochziegelmauerwerk
Außenwände aus wärmegedämmten Ziegelmauerwerk bzw.

Ziegelmauerwerk mit Vollwärmeschutz
Wohnungsrennwände in Schallschutzziegelmauerwerk

 


DECKEN

 

Geschoßdecken in Stahlbeton (Filigranelemente)
Unterseite gespachtelt, Stärke nach statischen Erfordernissen

 


DACH

 

Satteldach mit Holzdachstuhl, Holz gegen Fäulnis und Insekten imprägniert
raue Schalung mit Dachbahn, diffusionsoffen

Dämmung min. 180 mm stark
Dacheindeckung mit Flachdachpfannen
Spenglerarbeiten (Dachrinne, Fallrohre etc.) in Edelstahl
 

 

KAMIN

 

Abgasschacht für die Gasheizung

 

 

BALKONE

 

Stahlbetonfertigteile

Geländer aus Aluminium, pulverbeschichtet

 

 

TREPPE

 

Haupttreppe in Sichtbeton

schalldämmend gelagert

Natursteinbelag

Wohnungsverbindungstreppen als Stahl – Holzkonstruktion
Stufen in Buche gestreift

 


FENSTER

 

Fenster in Kunststoff, weiß
isolierverglast,
k-Wert 1,4, ca. 36dB,
Dreh-Kippbeschläge, teilweise festverglast,
im Keller isolierverglaste Kunststofffenster weiß,
Innenfensterbänke aus aus Naturstein
Außenfensterbänke Aluminium weiß
Rollläden, weiß,

vor allen Fenstern der Wohnungen in Erd- Obergeschossen

(Ausnahme Treppenhaus und Dachflächenfenster)

 


PUTZ

 

Innenputz (Kalk-Gips-Putz)

auf gemauerten Wänden in allen Geschossen,
Kalk-Zementputz in Bädern, Fertigdecken gespachtelt
Fertigdecken gespachtelt, im Keller unbehandelt
Keller mit Außenwärmedämmung
Außenputz 2-lagig, letzte Lage als Edelputz



FUSSBÖDEN

 

Schwimmender Estrich entsprechend den Normen für

Schall- und Wärmeschutz in allen Geschossen (außer Spitzboden)
Strapazierfähiger Teppichboden mit Teppichsockelleisten in allen mit der Wohnung

verbundenen Räume, Speicher ohne Belag

Mosaikparkett Esche im Wohnzimmer
Korkbelag in der Küche

 


FLIESEN / STEINZEUG

 

Bad und WC

Wände raumhoch Keramikfliesen am Boden Steinzeug,

weiß-grau, Format 15/20, Verfugung grau
Küche

Fliesenstreifen, ca. 60 cm hoch, weißgrau

Format ca. 10/10, Verfugung grau

 


MALERARBEITEN

 

waschfeste Dispersionsfarbe auf Wänden und Decken

Holzschutzlasur für alle Holzteile

Kunstharzlack auf allen Stahlteilen wie Treppengeländer, Zargen etc.

 


SCHREINERARBEITEN

 

Im Keller teilweise Stahltüren, weiss

in den Wohnungen Holzzargen und Türblätter CPL Oberfläche Esche weiss

Wohnungszugangstüren in Stahlzarge

Schallgedämmt, Sicherheitsbeschlag, Zylinderschloss, Oberfläche wie Wohnungstüren

 


HEIZUNG

 

Gaszentralheizung, außentemperaturgesteuert
Temperaturregelung jeden Raumes durch Thermostatventile,
Flachheizkörper in allen Wohnräumen, Handtuchtrockner in den Bädern
Wärmemessung über elektronische Heikostenverteiler

Warmwasserzubereitung über nebenstehenden Speicher

Zirkulationsleitung mit Zeitschaltuhr

 

 

SANITÄR

 

Kalt- und Warmwasserleitungen in Kunststoff bzw. Edelstahl
Abwasserleitung in Kunststoff,
Anschluss für die Spüle in der Küche;
Waschmaschinenanschluss z. T. in den Bädern, z. T. im Waschraum  im Untergeschoss

Kalt- und Warmwasserzähler in jeder Wohnungen

 

Bad und WC-Einrichtung:
(Anzahl der Einrichtungsgegenstände laut Plan)

Wandhängetiefspülklosett, Kunststoffsitzgarnitur, geräuscharmer Einbauspülkasten, Papierhalter

 
Waschtisch aus Keramik mit Halbsäule, Größe ca. 60 x 51 cm, Einhebel-Mischbatterie,

Spiegel, Handtuchhalter
emaillierte Stahlbadewanne, Größe ca. 160/75, bzw. 170/75 cm, Einhebel-Mischbatterie mit höhenverstellbarer Handbrause, Wannengriff
 

Emaillierte Duschwanne, Größe ca. 80/80 bzw. 75/90, Einhebel-Mischbatterie mit höhenverstellbarer Handbrause

Farbe der Sanitärkörper: weiß
Gartenwasseranschluss bei Erdgeschosswohnungen

 

Der Abstand der Sanitäreinrichtungsgegenstände untereinander und zu den Wänden entspricht nicht immer den gültigen DIN-Normen.
 


ELEKTRO

 

Zähler und Hauptverteilung im Keller, Unterverteilung in den Wohnungen
Installationen im Keller auf Putz, (Betonwände) ansonsten unter Putz

 

Lichtauslässe:
Je Raum ein Deckenauslass,
im Wohnzimmer zwei Deckenauslässe

an Terrasse und Eingang Anschluss für Aussenleuchte

 

Steckdosenanzahl:
Wohnzimmer 5,
Küche 5,
zusätzlich Anschluss für E-Herd, Dunstabzug, Kühlschrank, Geschirrspüler
Schlafzimmer, Kinderzimmer, 4,
Terrasse, Balkon, Flur Keller, Waschküche etc. 1,
Bad 2, zusätzlich Anschluss für Spiegelleuchte und Waschmaschine
Kellerräume die mit den Wohnungen verbunden sind , je 3

 

Schalter und Steckdosen, weiß

Satellitenschüssel mit Antenne für Radio und Fernsehen im Mietsystem bzw. Kabelanschluss

1 Antennen- und 1 Telefondose im Wohnzimmer,

Leerrohr für Telephon oder Antenne zum Schlaf- und Kinderzimmer

 

TREPPENHAUS

 

Haustüre in Aluminium , Drückergarnitur mit Stossgriff

Briefkastenanlage, Klingel- und Gegensprechanlage

mit elektrischen Türöffner für jede Wohnung

Zentralschließanlage für die Haus- und Wohnungstüren

Teppichboden (Nadelfilz) in Kellerfluren

Treppengeländer aus Metall mit Edelstahlhandlauf

Zeitschaltautomaten zur Regelung der Beleuchtung

Rauchmelder batteriebetrieben pro Geschoss 1 Stück

 

GEMEINSCHAFTSRÄUME

 

Trockenraum mit Steinzeugbelag

Anschluss für Gemeinschafstrockner im Trockenraum

Pumpensumpf mit Tauschpumpe

 

GARAGE

 

Garage und Rampe betoniert

direkte Verbindung von der Tiefgarage  zum Haus

Boden geglättet

Wände, Decken und Stützen schalungsgrau, weiß gestrichen

Tor mit elektrischen Antrieb

Pumpensumpf mit Hebeanlage

Beleuchtung, Dauerbeleuchtung der Ausgänge

Feuerhemmende Türen an allen Ausgängen, weiß gestrichen

Lüftung als natürliche Lüftung

 

 

AUSSENANLAGEN

 

Zufahrt und Zugänge gepflastert;

Stellplätze aus Betonsteinen mit Rastenfuge

Eingründung des Grundstückes mit einheimischen Gehölzen,

kleiner Kinderspielplatz mit Sandkasten

Stellplatz für die Mülltonnen und Fahrräder

.

 

ALLGEMEIN

 

Die Wohnungen im Erdgeschoss sind über eine kleine Treppe

direkt mit den darunter Räumen verbunden.

Diese Treppen sind relativ steil und entsprechen nicht immer den

Anforderungen an notwendige Treppen gemäss der Bayerischen Bauordnung

 

Änderungen aufgrund technischer oder anderer Erfordernisse,

sowie behördliche Auflagen und Änderungen durch Weiterentwicklung,

die keine Wertminderung bedeuten, sind vorbehalten.

 

Farbliche Abbildung des Prospektes, perspektivische Darstellungen und dgl. sowie zeichnerische Ausdruckmittel (z. B. Möbel), gelten nicht als Baubeschreibung.

 

 
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