Zu Verkaufen | Wohnungen (Auenstr. 13 / Hallbergmoos)

Lage Grundrisse Baubeschreibung Bautenstand Hauptübersicht

ERDARBEITEN

Freimachen des Grundstücks von bestehenden Büschen, Zäunen etc.
Abfuhr des überschüssigen Materials
Hinterfüllung des Bauwerks mit bauseits vorhandenem Aushubmaterial,
grobe Planie des Oberbodens auf den Pflanzflächen.
Kiesbett als Unterbau für Terrasse, Hauszugänge, Einfahrt, Stellplätze
und sonstige Pflasterflächen


WÄNDE

Kellerwände und Kellerbodenplatte in C25/30, WU Beton
Keller mit Außenwärmedämmung
Innenwände in Hochziegelmauerwerk
Außenwände aus Ziegelmauerwerk mit Vollwärmeschutz
Wohnungstrennwände in Schallschutzziegelmauerwerk


DECKEN

Geschoßdecken in Stahlbeton (Filigrandecken)
Stärke nach statischen Erfordernissen


DACH

Satteldach mit Holzdachstuhl, technisch getrocknet
raue Schalung mit Unterdachbahn
Dacheindeckung mit Betondachsteinen
Spenglerarbeiten (Dachrinnen, Fallrohre) in Edelstahl
Wärmedämmung des Daches als Volldämmung, ca. 200 mm stark,
PE-Folie als unterer Abschluß 
Verkleidung der Dachschrägen mit Gipskartonplatten
Dachflächenfenster
in Kunststoff, weiß,
 


Balkone

Stahlbetonfertigteile, thermisch getrennt
Geländer
aus Aluminium, Pulverbeschichtet


TREPPE

Haupttreppe in Sichtbeton
auf Neoprenestreifen zur Schalldämmung
Oberbelag
aus Granit
Wohnungsverbindungstreppen
als Stahl-Holzkonstruktion
Stufen massive Buche gestreift


FENSTER

Fenster der Wohnungen in Kunststoff, weiß, isolierverglast,
u-wert ca. 1,0, Schallschutzklasse II
Dreh-Kippbeschläge, teilweise festverglast,
im Keller isolierverglaste Kunststofffenster weiß,
Innenfensterbänke aus Granit bzw. Marmor
Außenfensterbänke Aluminium
Rolläden, aus Kunststoff, weiß, vor allen Fenstern der Wohnungen
(Ausnahme Treppenhaus- Dachflächen- und Kellerfenster)


PUTZ

Innenputz (Kalk-Gips-Putz) auf gemauerten Wänden in allen Geschoßen,
Kalk-Zementputz in den Bädern
Fertigdecken gespachtelt
Außenputz 2-lagig, letzte Lage als Edelputz


FUSSBÖDEN

Schwimmender Estrich entsprechend den Normen für Schall- und Wärmeschutz
in allen Geschossen
Laminat in allen mit der Wohnung verbundenen Räumen
Kork- oder Steinzeugbelag in der Küche


FLIESEN / STEINZEUG

Bad und WC
an den Wänden raumhoch Keramikfliesen
am Boden Steinzeug, weiß-grau, Format ca. 20/25
Küche Fliesenstreifen, ca. 60 cm hoch und ca. 3,50 m lang, weißgrau
Format ca. 10/10
Verfugung grau


MALERARBEITEN

Holzschutzlasur bzw. Lack für alle Holzteile,
Kunstharzlack
auf allen Stahlteilen wir Treppengeländer, Zargen etc.
waschfeste Dispersionsfarbe
auf Wänden und Decken, weiß


SCHREINERARBEITEN

Im Keller teilweise Stahltüren, weiß
in den Wohnungen
Holzzargen und Türblätter CPL Oberfläche Esche weiß
Wohnungszugangstür schalldämmend
Sicherheitsbeschlag, Zylinderschloss und Stahlzarge
Oberfläche wie Wohnungstüren


HEIZUNG

Gaszentralheizung in Brennwerttechnik, außentemperaturgesteuert
Heizkörper in allen Räumen der Wohnungen, Heizkörper im Keller
Handtuchtrockner in den Bädern
Wärmemessung
über elektronische Wärmemesser
(Ablesung im Funksystem)
zentrale Warmwasserbereitung
über nebenstehenden Speicher mit thermosolarer
Unterstützung
Zirkulationsleitung mit Zeitschaltuhr


SANITÄR

Kalt- und Warmwasserleitungen in Kunststoff bzw. Edelstahl
Abwasserleitung in Kunststoff,
Anschluss für die Spüle in der Küche;
Waschmaschinenanschluss im Bad
Kalt- und Warmwasserzähler für jede Wohnung

Bad und WC-Einrichtung:
(Anzahl der Einrichtungsgegenstände laut Plan)

Wandhängetiefspülklosett, Kunststoffsitzgarnitur, geräuscharmer Einbauspülkasten
mit Wasserstopp, Papierhalter

Waschtisch aus Keramik mit Halbsäule, Größe ca. 60 x 51 cm, Einhebel-Mischbatterie,
Spiegel, Handtuchhalter

Emaillierte Stahlbadewanne, Größe ca. 160/75, bzw. 170/75 cm, Einhebel-Mischbatterie mit höhenverstellbarer Handbrause, Wannengriff

Emaillierte Duschwanne, Größe ca. 80/80 bzw. 75/90, Einhebel-Mischbatterie mit höhenverstellbarer Handbrause

Farbe der Sanitärkörper: weiß
Gartenwasseranschluss an allen Erdgeschoßwohnungen

Der Abstand der Sanitäreinrichtungsgegenstände untereinander und zu den Wänden entspricht nicht immer den gültigen DIN-Normen.


ELEKTRO

Zähler und Hauptverteilung im Keller,
Unterverteilung in den Wohnungen
Installationen im Kellergeschoß auf Putz (Betonwände),
ansonsten unter Putz

Lichtauslässe:
Je Raum ein Deckenauslass,
im Wohnzimmer zwei Deckenauslässe
Terrasse bzw.  Balkon, Anschluss für Außenleuchte

Steckdosenanzahl:
Wohnzimmer 5,
Küche 5,
zusätzlich Anschluss für E-Herd, Dunstabzug, Kühlschrank, Geschirrspüler
Schlafzimmer, Kinderzimmer, je 4,
Terrasse, Balkon, Flure, Keller, Waschküche etc. je 1,
Bad 2, zusätzlich Anschluss für Spiegelleuchte und Waschmaschine
Kellerräume, die mit den Wohnungen verbunden sind, 4
1 Antennenanschluss im Wohnzimmer
1 Telephonanschluss im Flur
Schalter und Steckdosen weiß
 

TREPPENHAUS

Haustüre in Aluminium
Briefkastenanlage, Klingel- und Gegensprechanlage
mit elektrischen Türöffner für jede Wohnung
Zentralschließanlage für die Haus- und Wohnungstüren
Granitbelag Stufen und Podeste
Treppengeländer aus Metall, lackiert,
Handlauf in Edelstahl
Zeitschaltautomaten zur Regelung der Beleuchtung
Rauchmelder batteriebetrieben pro Geschoß 1 Stück
 

GEMEINSCHAFTSRÄUME

Kellerböden gestrichen und zu den Wänden verfugt;
Steinzeug in Heizraum und Waschküche
Anschluss für Gemeinschaftstrockner im Trockenraum
Pumpensumpf
mit Tauchpumpe
digitale Satellitenschüssel mit Antenne
für Radio und Fernsehen,
 

GARAGE

Fertiggaragen 
Tor aus Stahlblech mit Profilzylinder
Steckdose, Lichtschalter und Lichtauslass
 


AUSSENANLAGEN

Zufahrt gepflastert
Stellplätze
mit Betonsteinen mit Rasenfuge
Eingrünung
des Grundstücks mit heimischen Gehölzen
kleiner Kinderspielplatz
mit Sandkasten
Stellplatz für die Mülltonnen und Fahrräder

 


ALLGEMEIN

Änderungen aufgrund technischer oder anderer Erfordernisse sowie behördliche Auflagen und Änderungen durch Weiterentwicklung, die keine Wertminderung bedeuten, sind vorbehalten.

Farbliche Abbildung des Prospektes, perspektivische Darstellungen und dgl. sowie zeichnerische Ausdruckmittel (z. B. Möbel), gelten nicht als Baubeschreibung.


FLÄCHENBERECHNUNG

Die Berechnung der Wohnflächen erfolgt nach Rohbaumaßen der Eingabepläne. Flächen über 2m Höhe werden voll, Flächen zwischen 1 m und 2 m Höhe sowie Terrassen und Balkone zur Hälfte angesetzt; Nutzflächen sind mit ihren Grundflächen ausgewiesen.

Auf Wunsch erstellen wir Ihnen eine Berechnung Ihrer monatlichen Belastung oder eine Rentabilitätsberechnung und können Ihnen bei der Finanzierung durch unsere Hausbank behilflich sein.

 
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