ERDARBEITEN
Freimachen des Grundstücks von bestehenden Büschen,
Zäunen etc.
Abfuhr des überschüssigen Materials,
Hinterfüllung des Bauwerks mit bauseits vorhandenem Aushubmaterial,
grobe Planie des Oberbodens auf den Pflanzflächen;
Kiesbett als Unterbau für Terrasse, Hauszugänge, Einfahrt,
Stellplätze und sonstige Pflasterflächen.
WÄNDE
Kellerbodenplatte in B25, Sperrbeton
Kellerwände (außen) in Sperrbeton, außen wärmegedämmt
Innenwände in Ziegelmauerwerk
Außenwände aus Leicht-Ziegelmauerwerk
Haustrennwände in Schallschutzziegelmauerwerk
DECKEN
Geschoßdecken in Stahlbeton (Unterseite gespachtelt)
Stärke nach statischen Erfordernissen
DACH
Satteldach mit Holzdachstuhl, technisch getrocknet
raue Schalung mit Dachbahn, diffusionsoffen
Dacheindeckung mit Betondachsteinen
Spenglerarbeiten in Edelstahl
Wärmedämmung des Daches als Volldämmung, min. 180
mm stark,
Verkleidung des Daches mit Gipskartonplatten
Dachflächenfenster in Kunststoff, weiß,
TREPPE
Treppe vom KG zum DG
als Stahl Holzkonstruktion
Stufen, massiv, in Buche gestreiftStahlkonstruktion weiß
gestrichen
FENSTER
Fenster in Kunststoff, weiß
isolierverglast, Schallschutzklasse II,
Dreh-Kippbeschläge, teilweise festverglast,
im Keller isolierverglaste Kunststofffenster weiß,
Innenfensterbänke aus Carraramarmor oder Granit
Außenfensterbänke Aluminium weiß
Rollläden, aus Kunststoff, weiß, vor allen Fenstern
im EG und OG
PUTZ
Innenputz (Kalk-Gips-Putz)auf gemauerten Wänden in allen
Geschoßen,
betonierte Kellerwände unverputzt
Kalk-Zementputz im Bad
Fertigdecken gespachtelt, im Keller unbehandelt
Keller mit Außenwärmedämmung
Außenputz 2-lagig, letzte Lage als Edelputz
SPITZBODEN
nicht gedämmt und nicht verkleidet, Bodenbelag Spanplatte, unbehandelt,
Zugtreppe
FUSSBÖDEN
Schwimmender Estrich entsprechend den Normen für Schall-
und Wärmeschutz in allen Geschossen (außer Spitzboden)
Strapazierfähiger Teppichboden mit Teppichsockelleisten in
allen Wohnräumen im OG und DG, im EG Mosaikparkett Ahorn gestreift
Kork oder Steinzeugbelag in der Küche, Windfang, Flur
Keller, AufstellraumHeizung DG
Spitzboden und Kellerräume ohne Belag
FLIESEN / STEINZEUG
Bad und WC an den Wänden raumhoch Keramikfliesen am Boden
Steinzeug, weiß-grau, Verfugung grau
KücheFliesenstreifen, ca. 60 cm hoch, weißgrau
MALERARBEITEN
Dachuntersicht weißgrau
Stahlteile weiß
waschfeste Dispersionsfarbe auf Wänden und Decken, weiß
SCHREINERARBEITEN
Zargen und Türblätter CPL Oberfläche Esche Weiß
oder furniert Buche natur Türdrücker aus Edelstahl
Hauseingangstüre in Aluminium oder Kunststoffmit Mehrfachverriegelung
Sicherheitszylinderschloss, Glasausschnitt
HEIZUNG
Gaszentralheizung, im Dachgeschoß
Brennwerttechnik , außentemperaturgesteuert
Temperaturregelung jeden Raumes durch Thermostatventile,
Flachheizkörper in allen Wohnräumen
im Keller 3 Heizkörper,
im Bad Fußbodenerwärmung über Heizungsrücklauf,
Warmwasserbereitung über nebenstehenden Speicher, ca. 120
l
SANITÄR
Kalt- und Warmwasserleitungen in Kunststoff bzw. Edelstahl
Abwasserleitung in Kunststoff,
Anschluss für die Spüle in der Küche;
Waschmaschinenanschluss und Hebeanlage im Keller
Bad und WC-Einrichtung:
(Anzahl der Einrichtungsgegenstände laut Plan)
Wandhängetiefspülklosett, Kunststoffsitzgarnitur, geräuscharmer
Einbauspülkasten mit Wasserstopp,
Waschtisch aus Keramik mit Halbsäule, Größe ca.
60 x 51 cm, Einhebel-Mischbatterie,
Emaillierte Stahlbadewanne, Größe ca. 160/75, bzw. 170/75
cm, Einhebel-Mischbatterie mit höhenverstellbarer Handbrause,
Emaillierte Duschwanne, Größe ca. 80/80 bzw. 75/90,
Einhebel-Mischbatterie mit höhenverstellbarer Handbrause
Farbe der Sanitärkörper: weiß
1 Anschluss für Gartenwasser
Der Abstand der Sanitäreinrichtungsgegenstände untereinander
und zu den Wänden entspricht nicht immer den gültigen DIN-Normen.
ELEKTRO
Zähler und Hauptverteilung im Keller,
Installationen im Keller auf betonierten Wänden auf Putz,
ansonstenunter Putz
Lichtauslässe:
Je Raum ein Deckenauslass,
Terrasse und Eingang: Anschluss für Außenleuchte
Steckdosenanzahl:
Wohnzimmer 5,
Küche 5,
zusätzlich Anschluss für E-Herd, Dunstabzug, Kühlschrank,
Geschirrspüler
Schlafzimmer, Kinderzimmer, Studio 4,
Esszimmer 3,
Bad 2, zusätzlich Anschluss für Spiegelleuchte
Flur, Keller, WC, Terrasse etc. 1;
Anschluss für Waschmaschine im Bad/WC
Leerrohrnetz mit Leerdosen für Antenne, Telefon oder Computer
Leerdosenanzahl je 1
Wohn-, Schlaf-, Kinderzimmer, Studio, ein Kellerraum
Garage: Steckdose, Lichtschalter und Lichtauslass
Rauchmelder batteriebetrieben, jeweils im Flur EG, OG und DG 1
Stück
Schalter und Steckdosen weiß
Antennenanlage/Kabelanschluss ist vom Käufer zu erstellen
AUSSENANLAGEN
Belag des Eingangspodestes in Sichtbeton,
Beläge des Stellplatzes, Hauszugangs und der Garagenzufahrt
mit Betonpflaster
Eigenleistung des Käufers:Eingrünung, Bepflanzung und
Einfriedung des Grundstücks, Beläge von Terrasse und dgl.
GARAGE
Fertiggaragen aus Stahlbeton,
Tor aus Stahlblech mit Sicherheitszylinder
(Blechtüre zum Garten)
ALLGEMEIN
Änderungen aufgrund technischer oder anderer Erfordernisse,
sowie behördliche Auflagen und Änderungen durch Weiterentwicklung,
die keine Wertminderung bedeuten, sind vorbehalten.
Farbliche Abbildung des Prospektes, perspektivische Darstellungen
und dgl. sowie zeichnerische Ausdruckmittel (z. B. Möbel), gelten
nicht als Baubeschreibung.
Sämtliche Materialien des Ausbaus wie Boden- und Wandbeläge
sowie Einrichtungsgegenstände - können in Absprache mit unseren
Handwerkern ausgesucht und entsprechend eigenen Wünschen verändert
oder in Eigenleistung erbracht werden. Bei rechtzeitiger Abstimmung sind
auch kleinere Veränderungen des Grundrisses und Eigenleistungen in
größerem Umfang möglich.
FLÄCHENBERECHNUNG
Die Berechnung der Wohnflächen erfolgt nach der zweiten Berechnungsverordnung
nach den Rohbaumaßen der Eingabepläne. Danach werden Wohnflächen
über 2 m lichte Höhe voll, Terrassen und Flächen im Dachgeschoss
mit einer lichten Höhe zwischen 1 m und 2 m zur Hälfte angesetzt.
Die Nutzflächen (Abstellräume etc.) sind mit ihren Grundflächen
ausgewiesen.
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